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FAQ

Erfahrungsbericht

„Ich konnte Verantwortung im Unternehmen übernehmen und Präsentationen auf höchster Managementebene durchführen.“

Im Gespräch mit SIBE-Alumnus Lucas Brugger - Projektgebendes Unternehmen während des Studiums: Robert Bosch GmbH, Programm: M.Sc. in International Management

Nach dem Abschluss seines Bachelorstudiums im Fach Wirtschaftswissenschaften, entschied sich Lucas Brugger für das berufsintegrierte Masterstudium an der SIBE. In Kooperation mit der Robert Bosch GmbH schloss er das Studium im September 2020 erfolgreich als Master of Science ab.

Erststudium: Wirtschaftswissenschaften
Kurs: SMM179
Abschlussjahr: 2020

In welchem Unternehmen sind Sie jetzt, nach Abschluss Ihres Studiums, tätig? Was sind Ihre Aufgaben und was ist Ihr wichtigstes Projekt derzeit?

Nach Abschluss meines dualen Masterstudiums bei der Robert Bosch Automotive Steering GmbH, einem weltweit führenden Unternehmen im Gebiet Lenkungstechnik im Großraum Stuttgart, habe ich innerhalb des Bosch-Konzerns zum Geschäftsbereich Bosch Building Technologies im Großraum München gewechselt. Der Bosch Geschäftsbereich Building Technologies ist ein international führender Anbieter von Produkten und Systemen für Sicherheit und Kommunikation. Dort bin ich nun im weltweiten Geschäftsbereichscontrolling und unter anderem für Forschungs- und Entwicklungscontrolling sowie für das Headquartercontrolling verantwortlich.

 

Was haben Sie im Erststudium studiert? Warum haben Sie sich nach Ihrem Erststudium für ein Masterstudium an der SIBE entschieden?

In meinem Erststudium habe ich Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der DHBW Karlsruhe studiert. Für das Masterstudium an der SIBE habe ich mich dann entschlossen um noch weitere praktische Erfahrungen neben dem Studieren zu sammeln und International Management (M.Sc) zu studieren, um noch besser und breiter aufgestellt zu sein.

 

Was haben Sie in den zwei Jahren bei Ihrem Unternehmen gemacht? Inwiefern hat Sie dies weitergebracht?

Innerhalb der Bosch-Gruppe konnte ich innerhalb der Abteilung Sales Controlling and Pricing verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Neben den täglichen Aufgaben in der Business- sowie Forecast Planung, konnte ich innerhalb der zwei Jahre eigenverantwortlich ein Monitoring-Tool via Business-Intelligence-Lösung für den weltweiten Vertrieb konzipieren und implementieren. Mit diesem ganzheitlichen Projektansatz konnte ich mit meinem Monitoring-Tool einen wertschöpfenden Beitrag für das Unternehmen leisten. Es gilt als Best Practice für eine erfolgreiche Digitalisierung im Geschäftsbereich selbst wie auch für andere Geschäftsbereiche im Bosch-Konzern.

Des Weiteren konnte ich Projektverantwortung im Bereich Sales und Invoicing im Projektteam Brexit sowie bei der Durchführung von Wettbewerbs- und Marktanalysen übernehmen. Der Kontakt mit anderen Bosch-Geschäftseinheiten war innerhalb der zwei Jahre entscheidend, um innovative Lösungen für das Unternehmen zu erarbeiten. Ein breites Netzwerk half mir zudem, die Aufgaben anzugehen und innovative Ansätze einzubringen, außerdem standen mir in dieser Zeit Mentoren im Konzern bei Seite.

 

Inwiefern profitieren Sie nach wie vor von Ihrem Experience Based Curriculum? Und wem würden Sie ein solches Studium besonders empfehlen?

Es war eine sehr gute Grundlage; durch das Experience Based Curriculum der School of International Business and Entrepreneurship und dem Ziel, ein Projekt oder mehrere Projekte über zwei Jahre zu bearbeiten, wird viel Eigeninitiative und Motivation erwartet. Durch das Projekt konnte ich Verantwortung im Unternehmen übernehmen und Präsentationen auf höchster Managementebene durchführen. Innerhalb der zwei Jahre konnte ich somit wissenschaftlich praxisbezogene Problemstellungen mit eigenen Konzepten erarbeiten. Das Studium kann ich jedem empfehlen der sehr viel Eigeninitiative und Motivation mitbringt.

 

Wie wichtig war und ist Ihr berufliches Netzwerk für Sie? Besteht Ihr Kontakt zur Hochschule oder einzelnen Kommilitonen noch?

Das Netzwerk sowohl innerhalb der Bosch-Gruppe als auch Geschäftsbereich übergreifend hat mir sehr geholfen, ganzheitliche Geschäftsprozesse zu verstehen und innovative Ideen zu erarbeiten. Der Kontakt zu anderen Geschäftsbereichen und der School of International Business and Entrepreneurship besteht auch heute noch. Es ist auch immer wieder schön, hin und wieder von einer ehemaligen Kollegin und Kollegen etwas zu hören und erfahren.

 

Woran erinnern Sie sich besonders gerne, wenn Sie an Ihre Studienzeit an der SIBE zurückdenken?

Verantwortung im Unternehmen übernehmen zu können und auf höchster Managementebene Ergebnisse zu präsentieren. Neben dem Kontakt zu anderen Studierenden aus anderen Unternehmen und der Zeit im eigenen Unternehmen sowie den Seminaren war die Auslandsstudie in Brasilien das Highlight. Die Auslandsstudie hat an der Universität Vila Velha mit Vorlesungen und Unternehmensbesuchen begonnen. Am Abend und an den Wochenenden konnten wir die Landschaft Brasiliens mit endlosen Wäldern, reißenden Flüssen und Wasserfällen genießen. Im Anschluss an das offizielle Programm stand noch eine Woche Urlaub in Rio de Janeiro zur Karnevalszeit an, in der ich auch die Ilha Grande, einen der schönsten Strände weltweit, besucht habe an. Fernab kann ich sagen, ist Brasilien ein sehr faszinierendes Land, das sich von Deutschland kulturell und landschaftlich sehr unterscheidet.

 

Gibt es etwas, das Sie den heutigen SIBE-Studenten noch mit auf den Weg geben möchten?

Das Wichtigste in all dieser Zeit ist, neben allen Höhen und Tiefen den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren.