$

SIBE

$

Über uns

$

Mission/Leitbild

$

Geschichte

$

Team

$

Forschungsschwerpunkte

$

Publikationen

$

Presse

$

Stellen bei der SIBE

$

Standorte

$

Rechtliches

$

Impressum

$

Datenschutzerklärung

$

Innovation Projects

$

Innovation Projects

$

Internationale Märkte

$

Digitalisierung

$

Nachhaltigkeit

$

Allgemeine Projekte

$

Projektbeispiele

$

Personal

$

Rekrutierung

$

Mitarbeiterbindung

$

Employer Branding

$

Persönlichkeitsentwicklung

$

Partner

$

Future Foresight

$

School

$

Programme

$

M.Sc. International Management – SIBE-Management-Master

$

German-US-Dual-Degree (M.Sc./MBA)

$

M.Sc. in Digital Leadership

$

Quantum Diploma

$

LL.M. in International Business Law

$

Doctor of Business Administration (DBA)

$

Erfahrungsberichte

$

Lehre

$

Mitglieder

$

Systemakkreditierung

$

Qualität

$

Partnerhochschulen

$

Studierende & Alumni

$

Mentoring

$

Für Gründer

$

Benefits & Netzwerke

$

Empfehlungsprämien

$

E-Campus

$

Stellenangebote

$

Projektbeispiele

$

Downloads

$

FAQ

Erfahrungsbericht

„Eine tolle Gelegenheit Kontakt zu anderen Studierenden zu knüpfen.“

Im Gespräch mit der SIBE-Studentin Andrea Bernhart, Programm: M.A./MBA (USA)

Erststudium: Sozialwissenschaft
Kurs: MAMBA02
Abschlussjahr: 2018

Während Ihrer Studienreise nach China hatten Sie die Möglichkeit, Vorlesungen an der Tsinghua University in Peking zu besuchen. Was haben Sie dort in den Kursen gelernt?

Die Vorlesungen an der Tsinghua University haben sich thematisch mit der Entwicklung von Peking und China beschäftigt. Faszinierend dabei fand ich das aktuelle Projekt „Jing-Jin-Ji“. Das ist ein aus den Städtenamen Beijing, Tianjin und dem historischen Namen für Hebei, „Ji„, gebasteltes Kürzel. Aus Peking, der Hafenstadt Tianjin und der Provinz Hebei wird eine neue Megacity auf einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratkilometern. Diese Megacity ist dann mehr als doppelt so groß wie Bayern und es umfasst dann rund 130 Millionen Einwohner.

Auf Ihrem Programm standen auch Unternehmensbesuche. Welche Einblicke haben Ihnen diese Besuche in den chinesischen Markt ermöglicht?

Insgesamt haben wir Einblick in vier Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bekommen z. B. Customer Service, Versicherung und Heizsysteme. China treibt sehr intensiv die Elektro Mobilität voran. Daher sind in der Stadt  sehr viele E-Autos und E-Scooter zu sehen.

Jedoch beim Thema Heizung steht der Umweltaspekt noch nicht im Fokus: So kann die Zentralheizung im Norden Chinas beispielsweise nicht von den Haushalten reguliert werden. Das bedeutet, selbst, wenn es im Oktober oder März schon warme Tage gibt, an denen die Heizung nicht auf Anschlag laufen muss, besteht keine Möglichkeit diese herunter zu drehen. Da bleibt dann nur das Fenster zu öffnen.

Wie beurteilen Sie die Möglichkeit, eine Auslandsreise mit dem Studium zu verbinden? Worin liegt der Mehrwert für Sie und Ihre Berufstätigkeit?

Da mein M.A./MBA Studienprogramm zu 100 % online erfolgt, war es für mich eine tolle Gelegenheit an der Auslandsreise teil zu nehmen und Kontakt zu anderen Studierenden zu knüpfen. Da der Internationalisierungskurs in der Arbeitswelt weiter zu nimmt, ist es wichtig andere Kulturen, sowie Do’s and Dont’s in der Geschäftswelt kennen zu lernen.
Ziel der Reise war, sensibilisiert zu werden für die Herausforderungen theoretischen Studieninhalte in der Praxis mit Unternehmensvertreter zu diskutieren. Auch war esmöglich die Unterschiede der chinesischen Berufswelt zur deutschen Berufswelt kennen zu lernen. Was wirklich spannend war.

Während Ihrer Reise gab es auch Gelegenheit für Besichtigungen im Rahmen eines Kulturprogramms. Was hat Sie am meisten beeindruckt? Gab es etwas?

Am meisten beeindruckt hat mich der Ausflug zur chinesischen Mauer. Über einen Sessellift wurden wir erst mal nach oben befördert, um die Ausmaße dieses wahnsinnigen Kunstwerks zu sehen.
Auf der Mauer trennt sich dann recht schnell die Spreu vom Weizen. Obwohl es recht windig war, kamen wir recht schnell ins Schwitzen. Die Mauer bestand an dieser Stelle nämlich nur aus Treppen, da es hier sehr bergig war. Die Treppen sind mal klein, mal normal, dann wieder klein, dann plötzlich ganz groß, da muss man genau auf den Weg schauen, weil es sich ständig ändert. Schon verrückt, wenn man sich vorstellt, dass all die Steine erstmal dorthin – und vor allem hoch- (!) – geschleppt werden mussten, um die Strecke von 8.000 km zu bauen. Das war schon wirklich sehr imposant dies in Echt zu sehen.