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Erfahrungsbericht

„Breitgefächerte Ausbildung in den verschiedensten Bereichen“

Im Gespräch mit SIBE-Alumna Jana Gölz - Projektgebendes Unternehmen während des Studiums: Robert Bosch GmbH, Programm: M.Sc. in International Management

SIBE-Alumna Jana Gölz schloss ihr Masterstudium 2017 erfolgreich ab. Heute arbeitet Sie im Bereich International Management und profitiert gerade dort von Ihrem Studium an der SIBE.

Erststudium: International Business Management
Kurs: SMM155
Abschlussjahr: 2017

Liebe Frau Gölz, nach Abschluss Ihres SIBE-Studiums im letzten Jahr sind Sie nun als Trainee im Bereich International Management tätig, bei welchem Unternehmen üben Sie diese Tätigkeit aus? Was sind dort ihre Aufgaben?

Ich bin seit Oktober 2017 bei der Mosca GmbH tätig. Wir sind ein mittelständisches, familiengeführtes Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Waldbrunn, im schönen Odenwald. Wir bauen Umreifungsmaschinen und produzieren auch das dazugehörige Umreifungsband. Ja – damit konnte ich am Anfang auch herzlich wenig anfangen. Vereinfacht gesagt, wird das Umreifungsband zum Verschließen oder Sichern von Paketen genutzt. Unsere Maschinen dienen dazu, diese Pakete automatisch zu umreifen.

Während des einjährigen Trainee-Programms durchlaufe ich alle Abteilungen des Unternehmens, um einen breiten und detaillierten Einblick in die Prozesse zu bekommen. Ich unterstütze die Abteilungen nach Bedarf in Projekten, übernehme aber auch Verantwortung für eigene kleine Projekte. Teil des Traineeprogramms ist auch ein 6-monatiger Aufenthalt in einer unsere Tochtergesellschaften im Ausland. Für mich ist das aktuell die USA, wo ich nun seit 2 Monaten bin. Ich habe hier bereits viele neue Eindrücke und wertvolle Erfahrungen gesammelt.

Wie geht es nach dem Traineeprogramm für Sie weiter?

Wie es nach dem Trainee-Programm für mich weitergeht, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Eines steht jedoch fest – ich werde auf jeden Fall bei der Mosca GmbH bleiben. Durch das Masterstudium in International Management und die verschiedenen Erfahrungen aus den Abteilungen, die ich sammeln durfte, bieten sich mir viele Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen. Es besteht auch die Möglichkeit für 2 bis 3 Jahre in eine unserer Tochtergesellschaften entsendet zu werden. Wir werden uns in den nächsten Wochen über meine Zukunft austauschen und entscheiden, wo genau ich landen werde und in welcher Funktion das dann sein wird.

Inwiefern profitieren Sie, vor allem in Hinsicht auf Ihre Tätigkeit im Bereich International Management, von Ihrem Studium an der SIBE?

Dadurch, dass ich als Trainee im International Management die Unternehmensabteilungen sowohl im In- als auch im Ausland durchlaufe, profitiere ich vor allem von der breit gefächerten Ausbildung an der SIBE in den verschiedensten Bereichen. Ich kann in jeder Abteilung von dem grundlegenden Wissen, das mir an der SIBE vermittelt wurde Gebrauch machen. Ein detailliertes Wissen ist gar nicht notwendig, denn jedes Unternehmen tickt etwas anders. Kennt man jedoch essenzielle Methoden und Tools, die man durch die praxisnahen Erfahrungen der Dozenten mit auf den Weg bekommen hat, so ist man eine Art Generalist, der sich in jeder Abteilung zurechtfindet. Vor allem Projektmanagement, Change Management als Wahlpflichtfach, strategisches Management und die Kompetenzweiterentwicklung sind für mich in meinem Alltag als Trainee bei Mosca besonders wertvolle Inhalte, die ich an der SIBE vermittelt bekommen habe, denn Projekte gibt es immer und durch Unternehmenswachstum findet irgendwo auch immer ein Change statt, den man mit seinen spezifischen Kompetenzen und strategischen Entscheidungen in einem globalen Umfeld meistern muss.

Woran erinnern Sie sich besonders gerne, wenn Sie an Ihre Studienzeit an der SIBE zurückdenken?

Das sind drei Dinge. Zum einen die dreitägigen Seminare in Stuttgart. Das war immer eine willkommene und angenehme Abwechslung zum Arbeitsalltag. Die Kommilitonen nach mehreren Wochen wiederzusehen und sich auszutauschen, war einfach toll. Wir hatten als Kurs immer eine super Zeit zusammen in Stuttgart. Ich habe mich an der SIBE sehr wohlgefühlt.

Des Weiteren denke ich auch gerne an unsere drei Aufenthalte in Berlin zurück. Diese Seminartage haben vor allem positiv zu unserem Kurszusammenhalt beigetragen und uns jedes Mal in ein neues Abenteuer geführt. Auch die Inhalte der Seminare, wie z.B. die Kompetenzweiterentwicklung, waren sehr spannend.

Und als letztes erinnere mich auch immer wieder gerne an unsere dreiwöchige Auslandsstudie in Brasilien zurück. Das war wohl das absolute Highlight des ganzen Studiums. Wichtige interkulturelle Erfahrungen, eine tolle Gruppe, super durch die SIBE organisiert und einfach eine unbeschreiblich aufregende Zeit, mit vielen Erinnerungen, die einem niemand mehr nimmt.

Wie wichtig war und ist Ihr berufliches Netzwerk für Sie? Besteht Ihr Kontakt zur Hochschule und einzelnen Kommilitonen noch?

Mein berufliches Netzwerk war und ist immer noch sehr wichtig für mich. Es bietet viele Möglichkeiten und Einblicke in andere Unternehmen und kann einem natürlich auch Türen öffnen. Ich pflege nach wie vor den Kontakt zu einzelnen Kommilitonen. Man hat irgendwie eine Verbindung und erinnert sich zusammen gerne an die Zeit zurück. Auch mit der Hochschule stehe ich hin und wieder im Kontakt. Aktuell habe ich mich für das Mentoring-Programm angeboten, da ich finde, dass es eine tolle Sache ist, Erfahrungen und Tipps an andere Studierende weiterzugeben und sie so zu unterstützen. Der Austausch mit einem Mentee kann zudem sehr wertvoll und reflektierend für einen persönlich sein. Schön finde ich bei der Sache auch, dass ich mit der SIBE in Kontakt bleibe.

Gibt es etwas, das Sie den heutigen SIBE-Studenten noch mit auf den Weg geben wollen?

Ja – genießt die zwei Jahre in vollen Zügen! Die Studienzeit an der SIBE ist die wohl abwechslungsreichste und spannendste Zeit, die ich seither hatte. Auch wenn ihr manchmal denkt, ihr seid überfordert mit dem Arbeitsalltag, den Seminaren, dem PSA schreiben – die Zeit mit den Kommilitonen, die Erfahrungen, die ihr als Kurs zusammen sammeln werdet und die angenehme Atmosphäre mit den Dozenten werden das kompensieren! Ich persönlich würde es genauso noch einmal machen!