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FAQ

Kompetenzerwerb im M.A./MBA (USA)

14. November 2016
Redaktion SIBE

Kompetenzen sind definiert als die Fähigkeit, in neuen, komplexen, nicht routinierten Situationen selbstorganisiert und kreativ zu handeln. Neben den klassischen Inhalten eines Management-Studiums steht auch im Online-Studiengang M.A./MBA (USA), den die SIBE seit 2015 in Kooperation mit der U.S.-amerikanischen Post University anbietet, auch die persönliche Kompetenzentwicklung auf dem Lehrplan. Mehrmals im Studienverlauf reflektieren die Studenten darüber, wo sie selbst bezüglich 16 Führungskompetenzen wie Innovationsfreudigkeit oder Problemlösungsfähigkeit stehen. Einschätzungen durch die Kommilitonen sowie Einzelcoachings mit den Dozenten ergänzen die Methode.

Schon früh hat die SIBE (School of International Business and Entrepreneurship) der Steinbeis- Hochschule Berlin die Bedeutung der Kompetenzwicklung erkannt: Seit rund 10 Jahren ist diese ein fundamentales Element in der Lehre der SIBE. Auf der Basis der von Prof. Dr. John Erpenbeck entwickelten Kompetenztheorie werden die Studenten systematisch in der Entwicklung ihrer Kompetenzen begleitet.

Anders als bei der Wissensvermittlung sind Kompetenzen nur im Handeln in der realen Welt entwickelbar. Durch das kontinuierliche Lernen in den Onlinekursen nehmen die Studenten quasi täglich neue Aspekte aus den Kursen in ihren Alltag mit und entwickeln sich systematisch und selbstreflektiert. Die Basis der Entwicklung ist ein Pool von 16 sogenannten Teilkompetenzen. Nach dem Einholen von Selbst- und Fremdeinschätzungen reflektieren die Studenten über den Status ihrer Kompetenzen und entscheiden, was sie wann wie entwickeln wollen. Nun wird die Frage spontan aufkommen: „Wie soll das denn gehen, online Kompetenzen zu entwickeln?!?“ Genau hier liegt der Denkfehler: ob nun in traditionellen Seminaren oder in Online-Kursen, es werden keine Kompetenzen vermittelt! Es wird über die eigene Situation reflektiert, es werden Meinungen und Anregungen von den Kommilitonen und dem Dozenten eingeholt, es werden eigene Entwicklungspläne geschmiedet, diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Dies ist nur der theoretische Unterbau. Erst wenn die Studenten wieder in ihrem Alltag sind und ihre Alltagssituationen tatsächlich bewältigen müssen, erst dann und nur dann, können Kompetenzen wirklich entwickelt werden. Das Studium bietet also einen Ort der Reflektion, einen geschützten Raum, um sich auszutauschen und zu reflektieren. Gelehrt wird in den Kursen, wie man sich selbst beobachten und wie man für sich alternative Handlungsmöglichkeiten ausarbeiten kann. Die Entwicklung an sich obliegt dann dem Studenten selbst: genau so wie in einem Mathematik-Seminar der Umgang mit Zahlen gelehrt wird, die Anwendung in der Lösung komplexer Berechnung aber erst draußen am Arbeitsplatz stattfinden wird.

Es wird immer klarer, dass aufgrund unserer komplexen, dynamischen, digitalisierten Welt die reine Wissensvermittlung nicht mehr ausreicht, um die Herausforderungen des Arbeitslebens zu bewältigen. Wenn ich etwas wissen will, frage ich mein Smartphone, ich brauche Informationen und Wissen nicht mehr unbedingt im Gedächtnis zu speichern. Zu zahlreich sind die möglichen gebotenen Alternativen. Handlungsfähig muss der Student von heute werden, nicht allwissend.

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